Das Bild dient als Navigationselement und führt zum Post über die Zusammenarbeit der Dillenburger Werkstätten/ Lebenshilfe mit der Oranienstadt Dillenburg im Wildpark. Das Bild zeigt fünf der sechs Mitarbeiter der Lebenshilfe auf einem der Wege im Wildpark. Alle sind Männer. Der Mann ganz links außen trägt eine Mütze, Vollbart, eine Jacke in gelber Warnfarbe mit Reflektoren, Jeans und Arbeitsschuhen. Rechts daneben steht der Teamleiter, Ebenfalls mit Mütze und Vollbart, einer schwarz-orangefarbenen Jacke, brauner Arbeitshose und Arbeitsschuhen. Neben ihm wiederum steht ein weiteres Teammitglied, mit grauen Haaren, Vollbart und Brille. Bekleidet ist er mit einer gelben Warnweste mit Reflektoren über einer schwarzen Jacke, Arbeitshosen und Arbeitsschuhen. Rechts neben ihm steht ein weiterer Mitarbeiter mit brauner Wollmütze, schwarzer Jacke, und schwarzer Arbeitshose. Der Mitarbeiter ganz rechts trägt eine gelbe Mütze, eine Jacke in gelb und blau mit Reflektoren und eine grüne Arbeitshose. Im Hintergrund sieht man den Zaun eines Geheges.
Allgemein

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Hier wird Inklusion erfolgreich praktiziert – und darauf sind wir schon ein bisschen stolz. Die Oranienstadt Dillenburg und die Lebenshilfe arbeiten seit zehn Jahren im Wildpark Donsbach zusammen. Angefangen hat alles zu Beginn des Jahres 2013; die Lebenshilfe hatte damals ihre Hilfe der Stadt angeboten. Ausgangspunkt für die Einbindung von Menschen mit Behinderung in die Arbeit vom Wildpark, war ein bereits seit längerem praktizierter Einsatz eines Jahrespraktikanten.

Sechsköpfiges Team entlastet das Wildpark-Personal

Heute ist es eine sechsköpfige Gruppe, die an vier Tagen in der Woche eine Reihe von Aufgaben zu erledigen hat und damit das städtische Personal entlastet. In der Wildpark-Werkstatt setzen sie Türen für die Gehege zusammen, flicken Zäune rund um das Gelände, fegen die Ställe aus und füllen Futterschachteln für die Automaten auf. Zu den saisonalen Arbeiten gehört das Mähen im Park. Das Grünfutter ist bei den Tieren heiß begehrt. Ebenso wird ein Gehölzschnitt durchgeführt. Im Herbst gilt es, das oft nasse Laub von den Wegen zu kehren, damit Besucher gefahrlos umherspazieren können.    

Ein Mitarbeiter der Lebenshilfe, von dem man nur Hände, einen Teil der Arme und des Oberkörpers sieht sitzt vor einer Kiste mit Futterpellets und füllt diese mit einem Becher in die Wildfutterpäckchen. In der Kiste sind noch weitere leere Päckchen und eine orangefarbene Schaufel zu sehen.
Die Mitarbeiter der Lebenshilfe kümmern sich auch um das Auffüllen des Futters in den Automaten.
Das Bild zeigt fünf der sechs Mitarbeiter der Lebenshilfe auf einem der Wege im Wildpark. Alle sind Männer. Der Mann ganz links außen trägt eine Mütze, Vollbart, eine Jacke in gelber Warnfarbe mit Reflektoren, Jeans und Arbeitsschuhen. Rechts daneben steht der Teamleiter, Ebenfalls mit Mütze und Vollbart, einer schwarz-orangefarbenen Jacke, brauner Arbeitshose und Arbeitsschuhen. Neben ihm wiederum steht ein weiteres Teammitglied, mit grauen Haaren, Vollbart und Brille. Bekleidet ist er mit einer gelben Warnweste mit Reflektoren über einer schwarzen Jacke, Arbeitshosen und Arbeitsschuhen. Rechts neben ihm steht ein weiterer Mitarbeiter mit brauner Wollmütze, schwarzer Jacke, und schwarzer Arbeitshose. Der Mitarbeiter ganz rechts trägt eine gelbe Mütze, eine Jacke in gelb und blau mit Reflektoren und eine grüne Arbeitshose. Im Hintergrund sieht man den Zaun eines Geheges.
Vier Tage in der Woche arbeiten sie im Wildpark Donsbach und freuen sich über eine tolle Arbeitsstelle (v.l.): Matthias Lex, Matthias Wagner, Benjamin Hanisch, Hamza Eskin und Jens Schmidt. Auf dem Bild fehlt Gabi Steiner. Foto: Kilian Scharf
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